Weingut Karthäuserhof
Der Name des Weingutes kommt von den Karthäusermönchen, die das Gut im Jahre 1335 vom Kurfürsten Balduin von Luxemburg als Geschenk erhielten. Mit der Säkularisierung kam es 1803 in Besitz des französischen Staates und ab 1811 in Privatbesitz. Christoph Tyrell übernahm den Betrieb in sechster Familien-Generation 1986.
Seine stringenten Ansprüche an Qualität wurden honoriert durch den Feinschmecker 1997 und den Gault Millau 2005, die ihn jeweils zum „Winzer des Jahres“ kürten. Spitzenplatzierungen in nationalen wie internationalen Verkostungen von CAPITAL, FEINSCHMECKER, WINE SPECTATOR, etc. unterstreichen diesen Qualitätsanspruch immer wieder.
Das Weingut liegt als Monopollage in einem geschützten Seitental der Ruwer mit einer Exposition Süd / Südwest mit Steigungen bis 45%.
Die z.T. sehr alten Riesling-Reben gedeihen auf rosa-kupferfarbenem Tonschieferstein. Die Trauben lagern wertvolle Mineralien ein, die den Weinen des Karthäuserhofes ihre besondere Note verleihen.